Das Marienhospital stellt sich in der Notfallversorgung für die Zukunft auf
Jennifer Mankartz ist die neue ärztliche Leiterin der Zentralen Notfallaufnahme
Das Marienhospital Aachen bietet seit diesem Jahr eine Notfallversorgung 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr an. „Wir sind damit rund um die Uhr für den Rettungsdienst der Stadt Aachen anfahrbar“, erläutert Vorstand Benjamin Michael Koch.
„In den letzten Monaten haben wir uns sehr gut auf die neue Ausgangssituation vorbereitet und uns personell und strukturell für die Zukunft positioniert. Mit der Bestellung der Fachärztin Jennifer Mankartz zur Ärztlichen Leiterin der Zentralen Notfallaufnahme konnten wir eine erfahrene und kompetente Medizinerin für diese wichtige Position gewinnen. Frau Mankartz arbeitet seit 2013 in unserem Haus und war bereits zuvor schwerpunktmäßig in der Notfallambulanz tätig“, berichtet der Vorstand.
Die Ärztliche Leiterin Jennifer Mankartz koordiniert gemeinsam mit der Bereichsleiterin Laura Piana und dem Pflegerischen Leiter Thomas Reinders das speziell geschulte Ärzte- und Pflegeteam aus verschiedenen Fachrichtungen, um den Patienten jederzeit die schnellst- und bestmögliche Diagnostik und Therapie zukommen zu lassen. Dies wird auch durch die enge räumliche Anbindung an die Funktionsdiagnostik (EKG, Sonographie, Endoskopie), die Klinik für Interventionelle und Diagnostische Radiologie, das Herzkatheterlabor und die Intensivstation gewährleistet.
„Die Notaufnahme befindet sich aktuell in einem großen Entwicklungsprozess und es wird noch zu vielen weiteren Veränderungen kommen. Beispielsweise stellen wir aktuell unser bisheriges Triagesystem zur Ersteinschätzung der Behandlungsdringlichkeit auf ein EDV-basiertes System um“, berichtet die Ärztliche Leiterin Jennifer Mankartz.
„Durch die hoch motivierte interdisziplinäre Zusammenarbeit der verschiedenen Fachrichtungen als auch der unterschiedlichen Berufsgruppen möchten wir eine bestmögliche Versorgung der uns anvertrauten Patienten gewährleisten. Unser Ziel ist es, dass sich unsere Patientin gut betreut und aufgehoben fühlen.“