Gerne geben wir Ihnen die Möglichkeit sich gegen Ende Ihrer Schwangerschaft - ungefähr ab der 32. Schwangerschaftswoche zur Geburtsanmeldung in unserem Kreißsaal vorzustellen.
Diese Anmeldung ist sinnvoll, damit unsere Hebammen mit Ihnen Ihre Wünsche und Vorstellungen bezüglich der Geburt Ihres Kindes mit Ihnen besprechen und Ihren Mutterpass auf Vollständigkeit aller zu fordernden Untersuchungsergebnisse überprüfen kann.
Darüber hinaus werden Formalitäten, wie Krankenkasse und Telefonnummern bereits notiert, so dass diese Daten nicht mehr erfragt werden müssen, wenn Sie mit Wehen zur Aufnahme in den Kreißsaal kommen. Gerne geben wir Ihnen die Möglichkeit, unsere Narkoseärzte, Kinderärzte und Ärzte der Geburtshilfe bei bestimmten Fragestellungen hinzuzuziehen, etwa bei der Planung einer Kaiserschnittentbindung.
Hebammensprechstunde oder Stillambulanz? Vereinbaren Sie bequem und schnell Ihren individuellen Termin.
Anmeldung zur Geburt/Anmeldung zur Hebammensprechstunde
Bei Fragen rund um die Entbindung und zur Terminvereinbarung melden Sie sich bitte unter folgender Rufnummer: 0241/6006-2335. Wir sind gerne für Sie da!
"Online-Infoabend" für werdende Eltern in Corona-Zeiten
Die am häufigsten gestellten Fragen rund um die Geburt im „Marien“
Leider muss derzeit aufgrund der aktuellen Corona-Lage und den daraus resultierenden Vorsichtsmaßnahmen unser beliebter und gut besuchter wöchentlicher Infoabend für werdende Eltern inklusive Kreißsaalführung für eine Zeit aussetzen. Wir bedauern das sehr und vermissen die persönliche Begegnung mit Euch! Daher haben wir neben unserem kleinen filmischen Einblick (virtuelle Kreißsaalführung) für Euch die meistgestellten Fragen (FAQ) aus einer typischen Informationsveranstaltung zu unserem Geburtshilfe-Gesamtkonzept zusammengestellt. Wichtig zu wissen: Unsere Geburtshilfe läuft trotz Corona weiter! Auch wenn wir die vorgegebenen Maßnahmen zur Vermeidung der Virusverbreitung umsetzen, dürfen Frauen gerne wie geplant zur Geburt zu uns kommen. Auch ist der Partner, der werdende Vater oder eine vertraute Person (gesund) zur Begleitung herzlich willkommen! Gut zu wissen: Mit dem „Marien“ entscheidet Ihr Euch für einen Geburtsort Eures Kindes, in dem ein individuelles Geburtserlebnis, Bindungs- und Stillförderung in ruhiger Atmosphäre im Zentrum unseres Handelns stehen. Physiologische Geburten werden von Hebammen geleitet und bei Bedarf in kompetenter Zusammenarbeit mit unseren Ärzt*innen, die jederzeit vor Ort und rufbereit sind.
Ab welcher Schwangerschaftswoche darf mein Kind im Marien geboren werden?
Im „Marien“ kannst Du ab 36+0 SSW (beginnende 37. SSW) zu uns zur Geburt kommen.
Gibt es Sprechstunden für werdende Eltern?
Ja, wir bieten in unserer Hebammensprechstunde Termine für Beratungen rund um die Schwangerschaft an, für geburtsvorbereitende Akupunktur sowie für die Anmeldung zur Geburt. Terminbuchung: siehe auf unserer Homepage unter „Hebammensprechstunde“, entweder Online-Buchung über Doctolib oder telefonisch über den Kreißsaal unter 0241/6006-2336. Sollten sich bei der Anmeldung bestimmte geburtsrelevante Risiken herausstellen oder handelt es sich um eine sogenannte Risikoschwangerschaft, muss noch eine Vorstellung bei unseren Fachärzt*innen erfolgen.
Corona-Zeit: Ab 19. Mai 2020 ist die wöchentliche Hebammensprechstunde wieder für alle Besuchsgründe geöffnet. Auch Akupunktur wird wieder durchgeführt! Es gelten jedoch streng alle Vorsichts- und Hygienemaßnahmen und Abstandsregeln, soweit es sich mit Beratung und Behandlung vereinbaren lässt. Komme als Schwangere bitte möglichst ohne Begleitung und nur, wenn Du gesund bist. Gibt es Zweifel, machen wir gerne alles telefonisch, so wie wir es in den vergangenen Wochen handhaben mussten.
Bietet Ihr Geburtsvorbereitungskurse an?
Geburtsvorbereitung sowie andere Kurse rund um die Geburt, Baby-und Familienthemen, Hebammenbetreuung und -beratung gibt es in unserer Elternschule „Öcher Domstadtkinder“ mit der Hebammensprechstunde und einer Stillambulanz (im Ärztehaus am Marienhospital). Finde viele Informationen dazu auf unserer Homepage unter „Kursprogramm Elternschule Öcher Domstadtkinder“
Corona-Zeit: Jegliches Kursangebot musste eine Zeit lang überwiegend pausieren. Wann Geburtsvorbereitungskurse wieder „normal“ stattfinden, kann derzeit (Stand Mitte Mai) niemand genau sagen. Voraussichtlich können kleinere Gruppen als sonst üblich unter Einhaltung aller Vorsichts- und Hygienemaßnahmen bald wieder starten. Einige unserer Hebammen bieten ihren Geburtsvorbereitungskurs mit gutem Erfolg auch per Kamera an, für den Fall, dass Gruppenstunden noch nicht wieder möglich sind.
Wann sollte ich mich zur Geburt anmelden?
Empfehlenswert ist ein Zeitraum ca. zwischen 34. und 37. SSW. Eine Anmeldung kann aber zu jedem Zeitpunkt erfolgen, also auch früher oder auch später. Zur Not (rein theoretisch, da keine Pflicht) könntest Du auch ohne Anmeldung kommen, was wir aber vermeiden möchten, da wir im Vorfeld schon wichtige Informationen über Dich und die Schwangerschaft erheben können, die eventuell für die Geburt relevant sind. TIPP: Bedenke, dass die Hebammensprechstunde oft 2-3 Wochen im Voraus ausgebucht ist, weshalb es sich empfiehlt, ab der 30. SSW nach einem Termin Ausschau zu halten. Terminbuchung: siehe auf unserer Homepage unter „Anmeldung zur Geburt“, entweder Online-Buchung über Doctolib oder telefonisch über den Kreißsaal unter 0241/6006-2336.
Corona-Zeit: Ab 19. Mai ist die wöchentliche Hebammensprechstunde wieder für alle Besuchsgründe geöffnet, also auch die Anmeldung zur Geburt! Auch Akupunktur wird wieder durchgeführt! Es gelten jedoch streng alle Vorsichts- und Hygienemaßnahmen und Abstandsregeln, soweit es sich mit Beratung und Behandlung vereinbaren lässt. Komme als Schwangere bitte möglichst ohne Begleitung und nur, wenn Du gesund bist. Gibt es Zweifel, machen wir gerne alles telefonisch, so wie wir es in den vergangenen Wochen handhaben mussten.
Kann es sein, dass wir abgewiesen werden?
Nein, bisher mussten wir noch nie eine Schwangere mit Wehen wegschicken. Es gibt aber durchaus Zeiten, in denen viele Kinder geboren werden und es auch bei uns mal turbulent zugeht.
Wann sollten wir zur Geburt losfahren und müssen wir vorher anrufen?
Ihr könnt Euch bei z.B. regelmäßiger Wehentätigkeit oder Blasensprung ohne telefonische Vorankündigung auf den Weg machen. Natürlich könnt Ihr auch im Kreißsaal unter 0241/6006-2336 anrufen, wenn Ihr Fragen und Sorgen habt oder einfach nur unsicher seid. Es kann auch mal passieren, dass es falscher Alarm ist und Ihr wieder entspannt nach Hause fahren könnt.
Gibt es Rooming-in?
Ja, ausschließlich, denn nur das entspricht unserem bindungs- und stillfördernden Gesamtkonzept. Das Neugeborene sollte immer bei seiner Mutter oder seinen Eltern sein. Ein „Neugeborenenzimmer“ im klassischen Sinne gibt es heutzutage nicht mehr, in das die Neugeborenen wie früher nach einem bestimmten Schema „abgegeben“ werden. Hebammen und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen arbeiten Hand in Hand und machen täglich bei Euch im Zimmer eine Wochenbettvisite und leisten zu Stillen oder Flaschenfütterung sowie dem allgemeinen Handling mit dem Baby jederzeit Hilfestellung und Beratung.
Können wir im Voraus ein Familienzimmer reservieren?
Ein Familienzimmer ist eine Wahlleistung, die extra und selbst gezahlt werden muss. Bei der Geburtsanmeldung könnt Ihr den Wunsch nach einem Familienzimmer angeben. Da Geburten nicht planbar sind und sich rein theoretisch in einem Zeitraum von ca. 5 Wochen (37.-42. SSW) abspielen wird, kann ein Familienzimmer für diesen langen Zeitraum nicht personenbezogen reserviert werden. Wenn die Geburt losgeht, überprüfen wir auf der Wochenbettstation die Verfügbarkeit. Ein Familienzimmer vergeben zu können, macht auch uns immer sehr glücklich, da es unserem besonders familienorientierten Gesamtkonzept entspricht.
Kann ich mit vorzeitigen Wehen oder anderen Regelwidrigkeiten ins "Marien" kommen?
Ja. Wenn es sich nur um leichte vorzeitige Wehen handelt ohne ernsthafte Frühgeburtsbestrebungen, lassen sich diese mit den allgemein üblichen Maßnahmen in der Regel mit großem Erfolg behandeln. Eventuell ist die stationäre Beobachtung auch nur eine Vorsichtsmaßnahme, um vorzeitige Wehen bzw. andere schwangerschaftsbedingten Erkrankungen wie z.B Bluthochdruck ärztlich abzuklären und bei Bedarf eine Behandlung einzuleiten.
Wann wird bei Euch die Geburt eingeleitet?
Die Kliniken gehen damit unterschiedlich um. Wenn die Schwangerschaft keine Auffälligkeiten zeigt, warten wir bei uns in der Regel bis ET+10. Viele Geburten jedoch finden bis dahin von selbst statt. Sollte das nicht der Fall sein, leiten wir am ET+10 je nach Muttermund-Befund mit verschiedenen Methoden ein. In Einzelfällen können wir eine Einleitung ab ET+7 anbieten oder auch länger warten, wenn die Schwangere das möchte und es keine Auffälligkeiten gibt, die gegen ein Abwarten sprechen.
Wie wird nach Blasensprung eingeleitet?
Sollten noch keine Wehen eingetreten sein, warten wir in der Regel erst einmal 12 Stunden ab. Dann wird wie unter 10.) beschrieben je nach Muttermund-Befund begonnen, die Wehentätigkeit anzuregen. Entzündungswerte und Körpertemperatur werden im Verlauf kontrolliert.
Wie ist das mit dem Abnabeln nach der Geburt?
In der Regel lassen wir das Baby so lange mit der Nabelschnur verbunden bis sie auspulsiert ist. Der Vater darf dann gerne die Nabelschnur durchtrennen.
Welche Möglichkeiten der Schmerzerleichterung gibt es unter der Geburt?
Unter Geburt wird besonders die Beweglichkeit und das Ausprobieren von unterschiedlichen schmerzlindernden Positionen, Atem- und Entspannungsmaßnahmen (wie z.B. Öl-Dispersionsbad, Massagen, Wärme, Tee) durch die betreuende Hebamme unterstützt und gefördert. Auch ist Dein Partner wichtig, Dir in diesem Prozess beizustehen und mit Zugewandtheit bei der Wehenarbeit zu helfen.
Du hast auch dann noch die Möglichkeit angemessen und angepasst an den Geburtsverlauf auf homöopathische Mittel sowie übliche Schmerzmedikamente oder auch eine PDA (Periduralanästhesie) zurückzugreifen.
Wir möchten Nabelschnurblut (kindliche Stammzellen) abnehmen lassen, ist das möglich?
Es gibt die Möglichkeit, über eine entsprechende Firma eigenes Nabelschnurblut/Stammzellen einlagern zu lassen. Werdende Eltern müssen die Kontaktaufnahme sowie das Vertragliche mit der Firma im Vorfeld selbständig regeln und bringen das Set zur Geburt mit. Nach der Abnahme des Nabelschnurblutes benachrichtigen wir die Firma für die Abholung. Es muss Eltern bewusst sein, dass durch die Abnahme ein Auspulsieren der Nabelschnur nicht mehr möglich ist.
Wie geht Ihr mit Bonding um?
Der Geburtsmoment ist „heilig“. Wir fördern vom Moment der Geburt an eine enge Bindung zwischen Mutter/Eltern und Kind und legen großen Wert auf ein möglichst gelingendes Bonding im Kreißsaal. Und auch bei einem Kaiserschnitt bekommt die Mutter ihr Kind im OP nach wenigen Momenten nach der Entwicklung aus dem Bauch auf die Brust. Sollte die Mutter ausnahmsweise eine Vollnarkose haben, ersetzt der Vater die Rolle, das Kind auf seine nackte Brust zu legen und zu bonden (im Kreißsaal). Das Baby soll, wenn möglich, als erstes die Stimme(n) seiner Mutter/Eltern hören und im Haut-zu-Haut-Kontakt Wärme und Sicherheit in der neuen Welt finden. Denn in der ersten Lebensstunde durchlebt das Neugeborenen wichtige unterschiedliche Phasen, die es hormongesteuert durchläuft. Ein zeitnahes erstes Anlegen und Saugen an der Brust der Mutter erleichtert den Stillstart und das Kolostrum versorgt das Kind mit wertvollsten Inhaltsstoffe. Auch auf der Wochenbettstation liegt der Schwerpunkt unserer Arbeit durchweg auf der Förderung der Etablierung einer innigen Mutter/Eltern-Kind-Bindung sowie der Stillberatung und –förderung. Wir haben mehrere Still-und Laktationsberaterinnen im Team.
Corona-Zeit: Im Kreißsaal sowie im Familienzimmer gibt es in Bezug auf Bonding keine Einschränkungen. Sonst gelten allerdings die üblichen Vorsichts- und Hygienemaßnahmen.
Was ist, wenn mein Kind kinderärztliche Hilfe braucht?
Auch wenn wir wie die meisten Geburtskliniken keine angeschlossene Kinderklinik haben, so haben wir eigene Kinderärztinnen, die ins Haus kommen (außer sonntags) und unsere Neugeborenen untersuchen.
Außerdem können wir bei Fragen die Kinderärzt*innen vom Klinikum Aachen oder vom Stolberger Krankenhaus zu Rate ziehen oder bei Bedarf dazu rufen. Manchmal muss ein Kind nach der Geburt (direkt oder an einem späteren Tag) in eine der beiden Kinderkliniken verlegt werden. Seltener passiert das notfallmäßig und kann meistens in Ruhe geschehen mit Einbeziehung der Eltern. Um eine längere Trennung zu vermeiden, soll die Mutter möglichst zeitnah hinterher verlegt werden. Eventuell kann die Mutter aber sogar schon entlassen werden und zu ihrem Kind fahren.
Wie lange bleibt man nach der Geburt in der Klinik?
Da gibt es kein Muss, das entscheidet Ihr selbst. Die meisten bleiben nach unkomplizierter Geburt 2-3 Tage, nach Kaiserschnitt manchmal sogar auch nur 3, vielleicht 4 oder höchstens 5 Tage. Entscheidet man sich für eine ambulante Geburt oder eine frühzeitige Entlassung z.B. am nächsten Tag, sollte man einiges gut vorbereitet haben wie z.B. eine bereitstehende Nachsorge-Hebamme oder Kinderarztpraxis, um z.B. wichtige anstehende Stoffwechseltests beim Kind durchzuführen.
Gibt es Besuchszeiten?
Die ersten Stunden und Tage nach der Geburt sind eine Zeit des Ankommens, des Kennenlernens und Kräftesammelns. Eine bewusste „Bonding-Zeit“ findet von 12:00 bis 14.00 Uhr statt, die Mutter und Kind bzw. die kleine Familie ausschließlich für sich nutzen soll. Wir bitten daher im Interesse der Neugeborenen und Mütter, Besuche in Grenzen zu halten.
Deshalb ist unsere dringende Empfehlung: Väter: 9.00 - 21.00 Uhr. Andere Besucher: ab 2. Tag nach der Geburt: 15:30 - 17.00 Uhr.
Vermittelt das "Marien" Nachsorge- oder Beleghebammen?
Wir haben eine hauseigene Liste mit Nachsorge- und Beleghebammen. Normalerweise verteilen wir diese bei jedem Infoabend. Gerne schicken wir Euch eine Liste per E-Mail zu. Besonders wenn Ihr eine Beleg-Hebamme wollt, solltet Ihr sofort bei Bekanntwerden der Schwangerschaft mit der Suche loslegen. Ihr könnt auch jede andere Hebammenliste der Stadt nutzen, unabhängig davon, wo Ihr zur Geburt hingeht. Die Hebammen arbeiten alle selbständig und dürfen jede Frau annehmen, egal für welche Geburtsklinik sie sich entscheidet.
Habt Ihr noch Fragen?
So wendet Euch gerne und vorzugsweise per E-Mail an kreisssaal@marienhospital.de Bei speziellen medizinischen Fragen, die Eure Schwangerschaft oder die Geburt betreffen, werden diese an unsere Fachärzt*innen weitergeleitet. Telefonisch erreicht Ihr immer eine Hebamme im Kreißsaal unter 0241/6006-2336.
Sobald die Corona-Zeit überstanden und das Kontaktverbot aufgehoben ist, findet der wöchentliche Infoabend für werdende Eltern mit Kreißsaalführung wieder jeden Dienstag (außer feiertags) um 18:00 Uhr statt. Dieser dauert ca. 2 Stunden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist im Haupteingang. Gerne holen wir Euch dort ab.
Bleibt gesund und zuversichtlich! Wir freuen uns auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen!
Das gesamte Geburtshilfe-Team vom „Marien“
Ja. Wenn es sich nur um leichte vorzeitige Wehen handelt ohne ernsthafte Frühgeburtsbestrebungen, lassen sich diese mit den allgemein üblichen Maßnahmen in der Regel mit großem Erfolg behandeln. Eventuell ist die stationäre Beobachtung auch nur eine Vorsichtsmaßnahme, um vorzeitige Wehen bzw. andere schwangerschaftsbedingten Erkrankungen wie z.B Bluthochdruck ärztlich abzuklären und bei Bedarf eine Behandlung einzuleiten.