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25 Jahre MARIEN

Veronique Jeß und Dirk Thelen feiern silbernes Dienstjubiläum

Dirk Thelen und Veronique Jeß haben vor 25 Jahren gemeinsam mit der Ausbildung im MARIEN gestartet. Personalleiter Frank Thieme gratuliert.
Dirk Thelen und Veronique Jeß haben vor 25 Jahren gemeinsam mit der Ausbildung im MARIEN gestartet. Personalleiter Frank Thieme gratuliert.

Herzlichen Glückwunsch zum 25-jähriges Dienstjubiläum Veronique Jeß und Dirk Thelen! Beide haben 1997 die Krankenpflegeausbildung im MARIEN gestartet und sind dem Haus seitdem treu verbunden. Veronique hat ihr Herz für die Krankenpflege allerdings erst mit Anfang 20 entdeckt, denn nach der Schule hat sie an der RWTH Aachen eine Ausbildung zur Maschinenbaumechanikerin absolviert. In diesem Beruf hat sie im Anschluss auch fünf Jahre gearbeitet. „Aber Krankenschwester war schon immer mein Traumberuf. Bei meinem ersten Einsatz auf der Intensivstation hat es klick gemacht und ich war wie elektrisiert. Ich könnte mir keine erfüllendere Tätigkeit vorstellen“, erzählt die 52-Jährige lachend. „Ich wollte auch von Anfang an im MARIEN arbeiten und habe es keine Minute bereut. Die Klinik hat die ideale Größe, das Miteinander ist familiär und herzlich und was ich besonders schätze, ist die individuelle Förderung der Mitarbeitenden. Mir wurde neben der Weiterbildung zur Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin auch die Pain Nurse-Ausbildung ermöglicht und ich durfte immer in meinem Wunschbereich arbeiten“, freut sich Veronique. Heute arbeitet sie im Akutschmerzdienst der Anästhesie und betreut frisch operierte Patientinnen und Patienten.

Auch Dirk hat schon einige berufliche Etappen bei uns hinter sich. Nach der Teamleiterausbildung im Jahr 2002 hat er bis 2004 als stv. Teamleiter auf der C4/C5 gearbeitet, danach auf der Intensivstation und ab 2007 war er Mitarbeiter im Medizincontrolling, bevor er 2019 wieder in den Stationsbetrieb wechselte und die Teamleitung der Station C1 übernommen hat. Heute ist Dirk im Ambulanten OP-Zentrum (AOZ) tätig. Mit dem MARIEN verbindet ihn nicht nur die Liebe zum Beruf, sondern auch zu seiner Frau, die er an seinem Arbeitsplatz kennen und lieben gelernt hat. Die beiden sind glücklich verheiratet und haben einen 14-jährigen Sohn.